Grundinstandsetzung, Sanierung, Radverkehrsanlagen, Bushaltestellen, Entwässerung
Projektbezeichnung | Grundinstandsetzung der Fuhlsbüttler Straße in Hamburg von Beisserstraße bis Rübenkamp sowie von Rübenkamp bis Wellingsbütteler Landstraße |
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Auftraggeber | Freie und Hansestadt Hamburg Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer Geschäftsbereich Straßen Fachbereich Planung und Entwurf Stadtstraßen |
Bausumme: | ca. 2,5 Mio Euro |
Länge | rd. 1,9 km |
Bearbeitete Leistungsphasen | Leistungsphasen 1-6, Leitungstrassenplanung, Bauvorbereitung |
Bearbeitete Leistungsbilder | Leistungsphasen 1-6 vollständig (beinhaltet u.a. Grundlagenermittlung; Vorplanung; Variantenstudien; Entwurfsplanung; Durchführung von Erst- und Schlußverschickung; Aufstellen der Kostenunterlage; Genehmigungsplanung; Abwägungsvermerke, Betreuung in politischen Gremien; Mengen- und Massenermittlungen; Aufstellen der Vergabeunterlagen; Leistungsbeschreibung; Leistungsverzeichnis; Erstellen der vollständigen Ausführungsplanung) Leitungstrassenplanung vollständig (beinhaltet u.a. Leitungsabfrage, Leistungsbestandspläne, Trassenplanung, Trassenbesprechung, Trassenanweisung) Bauphasenplanung, Verkehrsführungs- und Umleitungsplanung vollständig (Erstellen von Bauablaufkonzepten; Erstellen von Bauphasenplänen; Erstellen von Verkehrskonzepten; Erstellen von Verkehrsführungs- und Umleitungsplänen; Durchführung von Abstimmungen und Verkehrsbesprechungen) Auswertung von Untersuchungen der Straßenabläufe und deren Anschlußleitungen. Aufstellen von Sanierungskonzepten für die Straßenabläufe |
Planungsablauf | Planungsbeginn 2013. Abschluss der Planungsarbeiten 2014. |
Kurzbeschreibung | Planung der Instandsetzung eines rd. 1,9 km langen Teilstückes der Fuhlsbüttler Straße. Der Entwurf umfasst die Sanierung der vorhandenen Fahrbahnbereiche (Austausch von Asphaltdecksichicht und Asphaltbinderschicht, Sanierung der Entwässerungsanlagen), die Überplanung der Nebenflächen und der Radverkehrsanlagen, die Verlegung des Radverkehrs auf Radfahrstreifen auf die Fahrbahn, der Rückbau vorhandener, baulicher Radwege in den Nebenflächen sowie eine sichere und verbesserte Verkehrsführung in Einmündungs- und Knotenpunktbereichen für Radfahrer, Fußgänger und KFZ-Verkehr. Weiterhin wurden vorhandene Bushaltestellen zu Buskaps in Betonbauweise umgebaut. |