Speicherstadt

Speicherstadt Hamburg

Verkehrs- und Erschließungsplanung für die Speicherstadt im historischen Umfeld eines Weltkulturerbedenkmals

ProjektbezeichnungVerkehrs- und Erschließungsplanung (Funktionsplanung) für die Speicherstadt Hamburg
AuftraggeberFreie und Hansestadt Hamburg, ReGe Hamburg
Projekt-Realisierungsgesellschaft mbH
Längerd. 2,0 km
Bearbeitete LeistungsphasenLeistungsphasen 1-2 (Erschließungskonzept und Funktionsplanung); LPH 3-9 (Entwurf, Ausschreibung, bauliche Umsetzung) in einem ersten Teilbauabschnitt in Bearbeitung
PlanungsablaufBeginn der Erschließungsplanung 2016/2017. Baubeginn erster Teilabschnitte voraussichtlich 2021.
KurzbeschreibungDie Hamburger Speicherstadt ist der weltgrößte historische Lagerhauskomplex in einem Hafengebiet und wurde 2015 zu einem UNESCO-Weltkulturerbe ernannt.

Der Lagerhauskomplex wird zukünftig zu einem gemischt genutzten, innerstädtischen Quartier umgebaut. Die derzeit vorhandenen Straßen und Wege entsprechen zur Zeit jedoch nicht mehr den neuen Nutzungsanforderungen.

Bei der Entwicklung des neuen Verkehrs- und Erschließungskonzeptes waren insbesondere die hohen Anforderungen aufgrund des Weltkulturerbe-Status zu beachten. Die Gestaltung der Verkehrsanlagen soll den heutigen und zukünftigen Nutzungsansprüchen genügen, ohne den vorhandenen historischen Charakter zu verlieren. Der kulturhistorische Kontext wurde bewahrt. Dies gilt sowohl für die funktionale Aufteilung der Straßenräume als auch für die Gestaltung und für die verwendeten Materialien.

Im Rahmen der Leistungsphasen 1-2 (Grundlagenermittlung/Vorplanung) wurde eine Funktionsplanung für die gesamte Speicherstadt erarbeitet. Im Rahmen der Leistungsphasen 3-9 wird zukünftig ein erster Teilabschnitt baulich realisiert.
Radverkehrsanlagen, Grundinstandsetzung, Knotenumbau, Kreisverkehr, Bushaltestellen, Lichtsignalanlagen

Veloroute 2: Schanzenstraße / Weidenallee / Fruchtallee

Radverkehrsanlagen, Grundinstandsetzung, Knotenumbau, Kreisverkehr, Bushaltestellen, Lichtsignalanlagen

ProjektbezeichnungFörderung des Radverkehrs im Rahmen des Hamburgischen Klimaschutzkonzeptes

Verbesserung der Veloroute 2 in den Teilabschnitten Knotenpunkt Fruchtallee, Weidenallee, Schanzenstraße
AuftraggeberFreie und Hansestadt Hamburg
Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer
Absteilung Stadtstraßenbau, S2
Bausumme:ca. 5,0 Mio Euro
Längerd. 0,95 km
Bearbeitete LeistungsphasenLeistungsphasen 1-9, Bauoberleitung und örtliche Bauüberwachung, Leitungstrassenplanung, Bauphasen- und Verkehrsführungsplanung, Entwässerungsplanung, Lichtsignalanlagen
Bearbeitete LeistungsbilderLeistungsphasen 1-9 vollständig, Bauoberleitung und örtliche Bauüberwachung

(beinhaltet u.a. Grundlagenermittlung; Vorplanung; Variantenstudien; Entwurfsplanung; Durchführung von Erst- und Schlußverschickung; Aufstellen der Kostenunterlage; Genehmigungsplanung; Abwägungsvermerke, Betreuung in politischen Gremien; Mengen- und Massenermittlungen; Aufstellen der Vergabeunterlagen; Leistungsbeschreibung; Leistungsverzeichnis; Erstellen der vollständigen Ausführungsplanung, Bauoberleitung, örtliche Bauüberwachung)

Leitungstrassenplanung vollständig
(beinhaltet u.a. Leitungsabfrage, Leistungsbestandspläne, Trassenplanung, Trassenbesprechung, Trassenanweisung)

Bauphasenplanung, Verkehrsführungs- und Umleitungsplanung vollständig
(Erstellen von Bauablaufkonzepten; Erstellen von Bauphasenplänen; Erstellen von Verkehrskonzepten; Erstellen von Verkehrsführungs- und Umleitungsplänen; Durchführung von Abstimmungen und Verkehrsbesprechungen)

Auswertung von Untersuchungen der Straßenabläufe und deren Anschlußleitungen. Aufstellen von Sanierungskonzepten für die Straßenabläufe

Planung Lichtsignalanlagen (Steuerlogik, Programme, Signalzeitenpläne, Leistungsfähigkeitsberechnungen)

PlanungsablaufPlanungsbeginn 2015. Abschluss der Planungsarbeiten Frühjahr 2018
KurzbeschreibungDie Veloroute 2 ist eine sogenannte „Alltags-Fahrradroute“, welche von Süden aus Richtung Innenstadt / Rödingsmarkt kommend über St. Pauli und die Sternschanze weiter nach Norden in Richtung Eimsbüttel führt.

Die Radverkehrsanlagen im Planungsgebiet befinden sich in einem bautechnisch ungenügenden und nicht regelkonformen Zustand.

Im Vordergrund der Planung steht das Ziel, eine durchgängige, möglichst geradlinige Befahrbarkeit der Radverkehrsanlagen herzustellen und dem Radverkehr eigene, ausreichend breite Bewegungsräume zur Verfügung zu stellen (u.a. durch Herstellung von Radfahrstreifen auf der Fahrbahn, die Einrichtung von separaten Aufstellflächen in Knotenpunktbereichen sowie die regelgerechte Herstellung aller Furten, Auf- und Ableitungen, Bordsteinabsenkungen und Nebenflächen).

Ziel der Maßnahme ist es, die Baumaßnahme unter den Gesichtspunkten Verkehrssicherheit, Komfort, Durchgängigkeit und Befahrbarkeit für alle Verkehrsteilnehmer zu verbessern. Die Maßnahme ist auf eine Steigerung und Verbesserung der Abwicklung des Alltagsverkehres ausgerichtet. Da die Planung innerhalb eines hochbesiedelten, großstädtischen Gebietes erfolgt, ist ein optimierender Eingriff in den gesamten Straßenquerschnitt erforderlich, um gleichzeitig mit den Anforderungen des Radverkehres auch die Belange der übrigen Verkehrsteilnehmer zu berücksichtigen.
Bebelallee

Veloroute 4: Bebelallee und Knoten Braamkamp/Deelböge

Radverkehranlagen, Knotenumbau, Bushaltestelle, Lichtsignalanlagen, Sanierung, Entwässerung

ProjektbezeichnungBebelallee zwischen Hudtwalckerstraße und Deelböge / Braamkamp einschließlich Knotenpunkt Deelböge / Braamkamp (Veloroute 4) in Hamburg
AuftraggeberFreie und Hansestadt Hamburg Hamburg
Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer
Geschäftsbereich Straßen - S2 -
Bausumme:ca. 3,2 Mio. Euro
Längeca. 1,1 km
Bearbeitete LeistungsphasenLeistungsphasen 1-6, Leitungsplanung, Bauvorbereitung, Leitungsplanung, Straßenentwässerung, verkehrstechnische Planung LSA (Signalsteuerung)
Bearbeitete LeistungsbilderLeistungsphasen 1-6 vollständig

(beinhaltet u.a. Grundlagenermittlung; Vorplanung; Variantenstudien; Entwurfsplanung; Durchführung von Erst- und Schlußverschickung; Aufstellen der Kostenunterlage; Genehmigungsplanung; Abwägungsvermerke, Betreuung in politischen Gremien; Mengen- und Massenermittlungen; Aufstellen der Vergabeunterlagen; Leistungsbeschreibung; Leistungsverzeichnis; Erstellen der vollständigen Ausführungsplanung)

Leitungstrassenplanung vollständig

(beinhaltet u.a. Leitungsabfrage, Leistungsbestandspläne, Trassenplanung, Trassenbesprechung, Trassenanweisung)

Bauphasenplanung, Verkehrsführungs- und Umleitungsplanung vollständig

(Erstellen von Bauablaufkonzepten; Erstellen von Bauphasenplänen; Erstellen von Verkehrskonzepten; Erstellen von Verkehrsführungs- und Umleitungsplänen; Durchführung von Abstimmungen und Verkehrsbesprechungen)

Auswertung von Untersuchungen der Straßenabläufe und deren Anschlußleitungen. Aufstellen von Sanierungskonzepten für die Straßenabläufe
PlanungsablaufPlanungsbeginn 2013/2014. Abschluss der Planungsarbeiten im Mai 2015.
KurzbeschreibungDie Veloroute 4 im Abschnitt Bebelallee zwischen Hudtwalckerstraße bis einschließlich des Knotenpunktes Braamkamp befindet sich in einem ungenügenden und nicht regeIkonformen Zustand. Es war erforderlich, die Veloroute 4 zu verbessern und auf ganzer Länge mit einer Radverkehrswegweisung auszustatten.

Ziel der Maßnahme war die regelgerechte Herstellung der Radverkehrsanlagen, die Verlegung des Radverkehrs auf Schutz- und Radfahrstreifen auf der Fahrbahn, der Rückbau vorhandener, baulicher Radwege in den Nebenflächen sowie die sichere und verbesserte Verkehrsführung in den Knotenpunktbereichen für Radfahrer, Fußgänger und KFZ-Verkehr. Die vorhandenen unebenen und abgängigen Gehwege wurden neu hergestellt und der ruhende Verkehr neu geordnet.

Die vorhandene Bushaltestelle U-Bahn Lattenkamp wurde erneuert.

Die vorhandenen Straßenabläufe (Trummen) sowie die Trummenanschlussleitungen wurden saniert.

Der Knotenpunkt Deelböge/Braamkamp/Bebelallee entspricht hinsichtlich der Ausgestaltung der Nebenflächen und der Radverkehrsanlagen nicht mehr dem heutigen Standard. Sämtliche Radverkehrsanlagen im Knotenpunkt und in den umliegenden Straßen wurden als separate Radwege in den Nebenflächen geführt. Die Oberflächenbefestigungen der Fahrbahnen wiesen Beschädigungen auf.

Der gesamte Straßenzug Bebelallee sowie der Knotenpunkt Deelböge/Braamkamp/Bebelallee wurden im Zuge der Planung umgestaltet und saniert. Es wurden sämtliche Fahrbeziehungen optimiert. Ziel der Planung war, neben der bautechnischen Sanierung der Straßen, eine geradlinige und komfortable Radverkehrsführung anzubieten, um die Akzeptanz und die Verkehrssicherheit des Radverkehrs zu steigern.

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Erhöhung Deich Veddel-Nord

Deichbau (Elbe, Tidegewässer, Hamburger Hafen), Deicherhöhung, Deichverteidigungsstraße, Anbindung an einen Bahndamm

ProjektbezeichnungHochwasserschutz für Hamburg - Erhöhung der Deiche
Deicherhöhung Veddel Nord
AuftraggeberFreie und Hansestadt Hamburg
Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer
Abteilung Hochwasserschutz, G2
Bausumme:ca. 1,8 Mio Euro
Längerd. 0,21 km
Bearbeitete LeistungsphasenLeistungsphasen 1-6
Bearbeitete LeistungsbilderLeistungsphasen 1-6 vollständig

(beinhaltet u.a. Grundlagenermittlung; Vorplanung; Variantenstudien; Aufstellen der Plangenehmigungsunterlagen; Entwurfsplanung; Aufstellen der Kostenunterlage; Abwägungsvermerke, Mengen- und Massenermittlungen; Aufstellen der Vergabeunterlagen; Leistungsbeschreibung; Leistungsverzeichnis; Erstellen der vollständigen Ausführungsplanung)
PlanungsablaufPlanungsbeginn 2015. Abschluss der Planungsarbeiten 2017.
KurzbeschreibungDer Deich Veddel-Nord befindet sich in Hamburg, Stadtteil Veddel. Der von der Baumaßnahme betroffene Bereich stellt den Lückenschluss zwischen der Freihafen-Elbbrücke im Westen (Freihafen und Bahngleise) und der neuen Elbbrücke (B4/75) im Osten dar. Der Deich sichert in diesem Bereich den Hochwasserschutz zur Norderelbe.

Das Bauprogramm des Hamburgischen Senats aus dem Jahre 2013 (Anpassung des Hochwasserschutzes an die zu erwartenden klimabedingten Veränderungen) sieht als erstes die Erhöhung der Erddeiche vor. Als einer der ersten Erddeiche wurde der Deich Veddel Nord um ca. +1,0 m erhöht.

Der grundsätzliche Trassenverlauf des Deiches, die Kronenbreite von 3,00 m sowie die erforderlichen Böschungsneigungen von jeweils 1:3 wurden beizubehalten.

Die Deicherhöhung wurde in Erdbauweise durch Andecken von Klei hergestellt. Am Anfang und am Ende des Ausbaubereiches wurde der Deich an die vorhandenen Bauwerke (Bahndamm im Westen, Straßendamm im Osten) angeschlossen. Der Deich wird mit Außendeichweg, Deichrampe, Deichverteidungsstraße, Lagerstreifen und Binnendeichgraben ausgestattet.

Der Deich wird u.a. von Anwohnern für Veranstaltungen genutzt, so dass eine starke Verschmutzung und Beschädigung von Deichkrone, Außendeichböschung und Außendeichweg durch eine entsprechende Oberflächenbefestigungen (Deckwerk) vermieden wurde. Um der Nutzung des Deiches durch Anwohner (Aufenthaltsfunktion) Rechnung zu tragen, wurden im Bereich der Außenböschung diverse Sitzelemente vorgesehen.

Die vorhandenen Wegeführungen für den öffentlichen (Rad- und Fußgänger-) Verkehr im östlichen Deichbereich wurden beibehalten. Die Oberflächenentwässerung wurde über einen Binnendeichgraben realisiert. Die Deichgrundgrenzen wurden gemäß des zukünftigen Flächenbedarfes neu festgelegt.
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Umbau An der Verbindungsbahn – Edmund-Siemers-Allee

Radverkehrsanlagen, Grundinstandsetzung, Lichtsignalanlagen, Bushaltestellen, Entwässerung

ProjektbezeichnungFörderung des Radverkehrs

Radverkehrsanlagen Rentzelstraße bis Theodor-Heuss-Platz
AuftraggeberFreie und Hansestadt Hamburg
Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer
Projekt Busbeschleunigung GF/PB
Bausumme:ca. 3,1 Mio Euro
Längerd. 1,0 km
Bearbeitete LeistungsphasenLeistungsphasen 1-6, Leitungsplanung, Bauvorbereitung, LSA-Planung, Entwässerungsplanung (Sanierung von Trummen und Trummenanschlussleitungen)

Bearbeitung der Leistungsphasen 2-3 und 5-6: ja, vollständig

Leitungstrassenplanung: ja, vollständig

Bauablaufplanung: ja, vollständig

Bearbeitete LeistungsbilderLeistungsphasen 1-6 vollständig
(beinhaltet u.a. Grundlagenermittlung; Vorplanung; Variantenstudien; Entwurfsplanung; Durchführung von Erst- und Schlußverschickung; Aufstellen der Kostenunterlage; Genehmigungsplanung; Abwägungsvermerke, Betreuung in politischen Gremien; Mengen- und Massenermittlungen; Aufstellen der Vergabeunterlagen; Leistungsbeschreibung; Leistungsverzeichnis; Erstellen der vollständigen Ausführungsplanung)

Leitungstrassenplanung vollständig
(beinhaltet u.a. Leitungsabfrage, Leistungsbestandspläne, Trassenplanung, Trassenbesprechung, Trassenanweisung

Bauphasenplanung, Verkehrsführungs- und Umleitungsplanung vollständig
(Erstellen von Bauablaufkonzepten; Erstellen von Bauphasenplänen; Erstellen von Verkehrskonzepten; Erstellen von Verkehrsführungs- und Umleitungsplänen; Durchführung von Abstimmungen und Verkehrsbesprechungen)

LSA-Planung und verkehrstechnische LSA-Bearbeitung
(Erstellen LSA-Lagepläne; Erarbeitung und Festlegung der LSA-Grundversorgung (Signalgruppen, Zwischenzeiten, Phasenfolgeplan, Phasenübergänge). Erstellen der Steuerlogiken. Erstellen von Festzeitprogrammen und Erstellen von Sondersignalzeitenplänen; Erstellen der verkehrsabhängigen Steuerung)
PlanungsablaufPlanungsbeginn 2014.
Umsetzung der Maßnahme ab Juli 2017.
KurzbeschreibungDie Radverkehrsanlagen im Straßenzug An der Verbindungsbahn - Bundesstraße - Edmund Siemers-Allee - Theodor-Heuss-Platz befanden sich in einem mangelhaften baulichen Zustand und entsprachen nicht mehr den geforderten Standards.

Der planerische Grundansatz war die regelkonforme und PLAST-gerechte Herstellung der Radverkehrsanlagen und der Gehwege.

Unebene und abgängige Gehwege wurden neu hergestellt, der ruhende Verkehr wurd bereichsweise der neuen Querschnittsaufteilung angepasst. Die Verkehrsführung in den Knotenpunkten wurde für den Rad-, Fuß- und Kfz-Verkehr verbessert. An den Stellen, an denen Flächen-reserven vorhanden sind, wurden Verbreiterungen und Verbesserungen der Linienführung (Herstellung von Radfahrstreifen) durchgeführt.

Ziel der Planungen war es, alle Verkehrsteilnehmer bei der Neugestaltung des Straßenquerschnittes zu berücksichtigen und die zurzeit geltenden Regelwerke umzusetzen. Die Kriterien der Verkehrssicherheit und Funktionalität standen hierbei im Vordergrund. Die Radverkehrsanlagen wurden unter den Gesichtspunkten Verkehrssicherheit, Komfort, Durchgängigkeit und Befahrbarkeit verbessert, so dass die Akzeptanz und die Nutzungsrate gesteigert wurde.

Weiterhin bestand die Notwendigkeit, die Fahrbahnbefestigung in Teilbereichen des Straßenzuges zu erneuern. In dem Abschnitt An der Verbindungsbahn und Bundesstraße war die Asphaltbefestigung der Fahrbahn durch zahlreiche Schäden (Spurrillen, offene Risse, Ausbesserungen, Aufgrabungen, Verwerfungen) geprägt. In der Edmund-Siemers-Allee waren die beiden MIV-Fahrstreifen stadtauswärts ebenfalls durch Schäden geprägt und bedurften einer Sanierung.

Sämtliche LSA im Streckenabschnitt waren an die neue Verkehrsführung anzupassen (baulich und hinsichtlich der Programmierung).
Grindelberg

Umbau Grindelberg

Radverkehrsanlagen (Radfahrstreifen Schutzstreifen, Radwege), Knotenumbau,Sanierung, Entwässerung,

ProjektbezeichnungFörderung des Radverkehrs - Grindelberg Radverkehrsanlagen
AuftraggeberFreie und Hansestadt Hamburg
Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer
Projekt Busbeschleunigung GF/PB
Bausumme:ca. 2,2 Mio Euro
Längerd. 0,6 km
Bearbeitete LeistungsphasenLeistungsphasen 1-9, Leitungsplanung, Bauvorbereitung, Entwässerungsplanung (Sanierung von Trummen und Trummenanschlussleitungen), örtliche Bauüberwachung

Bearbeitung der Leistungsphasen 1-3, 5-6, 8-9: ja, vollständig

Leitungstrassenplanung: ja, vollständig

Bauablaufplanung: ja, vollständig

Bauoberleitung und örtliche Bauüberwachung: ja, vollständig
Bearbeitete LeistungsbilderLeistungsphasen 1-9 vollständig
(beinhaltet u.a. Grundlagenermittlung; Vorplanung; Variantenstudien; Entwurfsplanung; Durchführung von Erst- und Schlußverschickung; Aufstellen der Kostenunterlage; Genehmigungsplanung; Abwägungsvermerke, Betreuung in politischen Gremien; Mengen- und Massenermittlungen; Aufstellen der Vergabeunterlagen; Leistungsbeschreibung; Leistungsverzeichnis; Erstellen der vollständigen Ausführungsplanung)

Leitungstrassenplanung vollständig
(beinhaltet u.a. Leitungsabfrage, Leistungsbestandspläne, Trassenplanung, Trassenbesprechung, Trassenanweisung

Bauphasenplanung, Verkehrsführungs- und Umleitungsplanung vollständig
(Erstellen von Bauablaufkonzepten; Erstellen von Bauphasenplänen; Erstellen von Verkehrskonzepten; Erstellen von Verkehrsführungs- und Umleitungsplänen; Durchführung von Abstimmungen und Verkehrsbesprechungen)

Bauoberleitung und örtliche Bauüberwachung
PlanungsablaufPlanungsbeginn 2014/2015.
Planungsabschluss und Umsetzung der Maßnahme 2016/2017
KurzbeschreibungIm Zuge der Förderung des Radverkehrs plante der Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer (GF/PB) die Anlage von Radfahrstreifen sowie die Instandsetzung der Rad- und Gehwege und die damit verbundenen Neuordnung der Neben- und Parkflächen im Straßenzug Grindelberg (von Isestraße bis Grindelberg Haus Nr. 5).

Die baulichen Radwege im genannten Straßenzug befanden sich im Hinblick auf die verkehrlichen, rechtlichen und funktional-technischen Anforderungen an Radverkehrsanlagen in einem mangelhaften Zustand und entsprachen nicht mehr den geforderten Standards. Die Oberflächenbefestigungen der Radwege waren gekennzeichnet durch Unebenheiten, Längs- und Querrisse sowie von durch Aufgrabungen und Ausbesserungen zergliederten Oberflächen. Sie bestanden aus Asphalt, aus Pflastersteinen aus Beton unterschiedlichster Formate sowie stellenweise Grand. Im nahezu gesamten Planungsbereich wiesen die Radwege keine ausreichenden Breiten auf (untermaßig).

Im Bereich der Einmündung Grindelberg/Isestraße bestand ein polizeilich bekannter Unfallschwerpunkt. Hier kam es aufgrund von uneinheitlichen und unübersichtlichen Rad- und Gehwegführungen zu Unfallhäufungen und Konflikten zwischen Radfahrern und Fußgängern sowie zwischen Radfahrern und KFZ-Verkehr.

Der planerische Grundansatz war die regelkonforme und PLAST-gerechte Herstellung der Radverkehrsanlagen und der Gehwege.

Unebene und abgängige Gehwege wurden neu hergestellt und der ruhende Verkehr wurde der neuen Querschnittsaufteilung angepasst. Die Verkehrsführung in den Knotenpunkten wurde für Radfahrer, Fußgänger und den Kfz-Verkehr verbessert. An den Stellen, an denen Flächenreserven vorhanden waren, wurden Verbreiterungen und Verbesserungen der Linienführung vorgenommen (Herstellung von Radfahrstreifen).

Die Asphaltfahrbahn im gesamten Streckenzug des Grindelbergs befand sich in einem schlechten baulichen Allgemeinzustand. Die Fahrbahn war gekennzeichnet u. a. von Längs-, Quer- und Netzrissen. Die Fahrbahn wurde durch eine Erneuerung der Deckschicht saniert.

Ziel der Planungen war es, alle Verkehrsteilnehmer bei der Neugestaltung des Straßenquerschnittes zu berücksichtigen und die zurzeit geltenden Regelwerke umzusetzen. Die Kriterien der Verkehrssicherheit und Funktionalität standen dabei im Vordergrund. Die Radverkehrsanlagen wurden unter den Gesichtspunkten Verkehrssicherheit, Komfort, Durchgängigkeit und Befahrbarkeit verbessert, so dass die Akzeptanz und die Nutzungsrate gesteigert wurde.

Sämtliche LSA im Streckenabschnitt waren an die neue Verkehrsführung anzupassen (baulich und hinsichtlich der Programmierung).

Umbau Alte Landstraße / Poppenbüttler Weg

Grundinstandsetzung, Straßenumbau, Radverkehrsanlagen,  Entwässerung, Reinigung von Straßenabwasser,  Bushaltestellen

ProjektbezeichnungGrundinstandsetzung von Hauptverkehrsstraßen in Hamburg
Alte Landstraße zwischen Poppenbütteler Weg und Emekesweg
AuftraggeberFreie und Hansestadt Hamburg Hamburg
Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer
Geschäftsbereich Straßen - S2 -
Bausumme:ca. 5,3 Mio Euro
Längerd. 1,2 km
Bearbeitete LeistungsphasenLeistungsphasen 1-6, Leitungsplanung, Bauvorbereitung, Straßenentwässerung, Straßenabwasserreinigungsanlagen
Bearbeitete LeistungsbilderLeistungsphasen 1-6 vollständig

(beinhaltet u.a. Grundlagenermittlung; Vorplanung; Variantenstudien; Entwurfsplanung; Durchführung von Erst- und Schlußverschickung; Aufstellen der Kostenunterlage; Genehmigungsplanung; Abwägungsvermerke, Betreuung in politischen Gremien; Mengen- und Massenermittlungen; Aufstellen der Vergabeunterlagen; Leistungsbeschreibung; Leistungsverzeichnis; Erstellen der vollständigen Ausführungsplanung)

Leitungstrassenplanung vollständig

(beinhaltet u.a. Leitungsabfrage, Leistungsbestandspläne, Trassenplanung, Trassenbesprechung, Trassenanweisung)

Bauphasenplanung, Verkehrsführungs- und Umleitungsplanung vollständig

(Erstellen von Bauablaufkonzepten; Erstellen von Bauphasenplänen; Erstellen von Verkehrskonzepten; Erstellen von Verkehrsführungs- und Umleitungsplänen; Durchführung von Abstimmungen und Verkehrsbesprechungen)

Auswertung von Untersuchungen der Straßenabläufe und deren Anschlußleitungen. Aufstellen von Sanierungskonzepten für die Straßenabläufe
Bearbeitete Leistungsbilder (ff.)Erstellen einer Machbarkeitsstudie zur Straßenabwasser-Reingung

Planung, Entwurf und Ausschreibung (Leistungsphase 1-6 vollständig) von Entwässerungseinrichtungen sowie Anlagen zur Reinigung von Straßenabwasser
PlanungsablaufPlanungsbeginn 2012/2013. Öffentlich-rechtliche Genehmigungsverfahren 2013-2014. Abschluss der Planungsarbeiten und Baubeginn April 2015.
KurzbeschreibungDie Alte Landstraße befindet sich im betrachteten Abschnitt (ca. 1,0 km Länge) in einem sehr schlechten Zustand. Die Fahrbahn ist durch zahlreiche Quer- und Längsrisse, Unebenheiten und Ausmergelungen geprägt. Die Straßenschäden wurden zum Teil mehrfach ausgebessert.

Aufgrund des Schadensbildes ist es vorgesehen, zwischen dem Emekesweg und dem Hinsbleek eine Grundinstandsetzung (Vollausbau) der Fahrbahn durchzuführen und in den übrigen Planungsbereichen sind die Deck- und die Binderschicht zu erneuern.

Der Straßenquerschnitt in der Alten Landstraße wird im Rahmen der Grundinstandsetzung bzw. der Deckensanierung vollständig überplant und neu gestaltet und an den vorhandenen Bedarf für Kfz, Radverkehr, ÖPNV und Fußgänger angepasst. Der grundlegende Planungsansatz für die Querschnittsgestaltung ist dabei die Verlegung des Radverkehrs vom Radweg in der Nebenfläche auf neu zu planende Radfahrstreifen auf der Fahrbahn. Hieraus resultiert unter Berücksichtigung des Baumbestandes eine Fahrstreifenreduzierung in der Alten Landstraße von vier auf zwei Fahrstreifen. Die betroffenen Knotenpunkte werden an den neuen Straßenquerschnitt der Alten Landstraße angepasst. Die Nebenflächen werden neu gestaltet. Alle Bushaltestellen im betrachteten

Bereich werden in ihrer Lage verändert, erneuert und dem zukünftigen ÖPNV-Bedarf angepasst. Sämtliche LSA werden angepasst und auf LED-Technik umgerüstet. Die Nebenflächen und Knotenpunktbereiche werden u.a. mit taktilen Leitelementen barrierefrei ausgestaltet.

Für die Führung und Reinigung des Oberflächenwassers sind neue Straßenabläufe, Sammelleitungen sowie Abwasserereinigungssysteme vorgesehen.

Bornheide, Straßenumbau

Grundinstandsetzung, Knotenumbauten, Neuordnung der Radwege, Bushaltestellen der Metrobuslinie 3

ProjektbezeichnungBornheide - Bushaltestellen der Metrobuslinie 3
Straßenumbau, Grundinstandsetzung, Knotenumbauten, Neuordnung der Radwege
AuftraggeberFreie und Hansestadt Hamburg
Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer
Projekt Busbeschleunigung - GF/PB
Bausumme:ca. 4,5 Mio Euro
Längerd. 1,0 km
Bearbeitete LeistungsphasenLeistungsphasen 1-6, Leitungstrassenplanung, Bauphasen
Bearbeitete LeistungsbilderLeistungsphasen 1-6 vollständig

(beinhaltet u.a. Grundlagenermittlung; Vorplanung; Variantenstudien; Entwurfsplanung; Durchführung von Erst- und Schlußverschickung; Aufstellen der Kostenunterlage; Genehmigungsplanung; Abwägungsvermerke, Betreuung in politischen Gremien; Mengen- und Massenermittlungen; Aufstellen der Vergabeunterlagen; Leistungsbeschreibung; Leistungsverzeichnis; Erstellen der vollständigen Ausführungsplanung)

Leitungstrassenplanung vollständig

(beinhaltet u.a. Leitungsabfrage, Leistungsbestandspläne, Trassenplanung, Trassenbesprechung, Trassenanweisung)

Bauphasenplanung, Verkehrsführungs- und Umleitungsplanung vollständig

(Erstellen von Bauablaufkonzepten; Erstellen von Bauphasenplänen; Erstellen von Verkehrskonzepten; Erstellen von Verkehrsführungs- und Umleitungsplänen; Durchführung von Abstimmungen und Verkehrsbesprechungen)

Auswertung von Untersuchungen der Straßenabläufe und deren Anschlußleitungen. Aufstellen von Sanierungskonzepten für die Straßenabläufe
PlanungsablaufPlanungsbeginn 2013. Abschluss der Planungsarbeiten 2014/2015.
KurzbeschreibungZiel dieser Baumaßnahme war es, die vorhandenen Bushaltestellen aufgrund der hohen Taktung und Fahrplanüberschneidungen für die gleichzeitige Nutzung durch einen Doppelgelenkbus, einen Gelenkbus und einen Standardbus auszulegen.

Ausgelöst durch die Notwendigkeit dieser Haltestellenerneuerungen wurde im Zuge dieser Maßnahme eine vollständige Umplanung, Sanierung und Grundinstandsetzung in weiten Bereichen der mehrstreifigen Straße umgesetzt.

Die Umplanungen umfassten die Querschnitts- und Fahrstreifenaufteilung, die Knotenpunktgestaltung, die Neuordnung der Nebenfläche sowie die Neuordnung der Radverkehrsanlagen.

Scharbeutzer Straße

Sanierung, Grundinstandsetzung, Radverkehrsanlagen, Bushaltestellen, Entwässerung

ProjektbezeichnungErhaltungsmanagementsystem für Hamburgs Straßen sowie Grundinstandsetzung
Scharbeutzer Straße, von der Bargteheider Straße bis Rahlstedter Weg
AuftraggeberFreie und Hansestadt Hamburg
Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer
Absteilung Stadtstraßenbau, S2
Bausumme:ca. 3,5 Mio Euro
Längerd. 0,9 km
Bearbeitete LeistungsphasenLeistungsphasen 1-6, Leitungstrassenplanung, Bauphasenplanung; Entwässerungsplanung (Sanierung von Trummen und Trummenanschlussleitungen)

Bearbeitung der Leistungsphasen 1-3 und 5-6: ja, vollständig

Leitungstrassenplanung: ja, vollständig

Bauablaufplanung: ja, vollständig
Bearbeitete LeistungsbilderLeistungsphasen 1-6 vollständig
(beinhaltet u.a. Grundlagenermittlung; Vorplanung; Variantenstudien; Entwurfsplanung; Durchführung von Erst- und Schlußverschickung; Aufstellen der Kostenunterlage; Genehmigungsplanung; Abwägungsvermerke, Betreuung in politischen Gremien; Mengen- und Massenermittlungen; Aufstellen der Vergabeunterlagen; Leistungsbeschreibung; Leistungsverzeichnis; Erstellen der vollständigen Ausführungsplanung

Leitungstrassenplanung vollständig
(beinhaltet u.a. Leitungsabfrage, Leistungsbestandspläne, Trassenplanung, Trassenbesprechung, Trassenanweisung)

Bauphasenplanung, Verkehrsführungs- und Umleitungsplanung vollständig
(Erstellen von Bauablaufkonzepten; Erstellen von Bauphasenplänen; Erstellen von Verkehrskonzepten; Erstellen von Verkehrsführungs- und Umleitungsplänen; Durchführung von Abstimmungen und Verkehrsbesprechungen)

Auswertung von Untersuchungen der Straßenabläufe und deren Anschlußleitungen. Aufstellen von Sanierungskonzepten für die Straßenabläufe und deren Anschlussleitungen
PlanungsablaufPlanungsbeginn 2014
Abschluss der Planungsarbeiten 2016.
KurzbeschreibungDie vorhandene Fahrbahn befand sich auf gesamter Strecke in einem sehr schlechten Allgemeinzustand. Teils klaffende Risse, deutliche Unebenheiten, aufgehende Längsnähte sowie durch Aufgrabungen zergliederte Oberflächen prägen das Straßenbild. Es war daher erforderlich, die Schäden durch eine Sanierung der Asphaltflächen zu beseitigen.

Zudem sollte durch eine Umgestaltung und Erneuerung des Straßenquerschnittes sowie der einzelnen Oberflächen der gesamte Straßenzug deutlich aufgewertet werden.

Die Radverkehrsanlagen in der Scharbeutzer Straße befanden sich ebenfalls in einem unzureichenden Zustand. Durch die Verlegung des Radverkehrs auf Radfahrstreifen auf der Fahrbahn wurden die Konflikte zwischen Fußgänger und Radverkehr deutlich reduziert

Es wurden im gesamten Planungsbereich die Bushaltestellen sowie alle Querungen und Begrenzungsstreifen zwischen Geh- und Radwegen PLAST 10-gerecht hergestellt.

Im Rahmen der Umplanung der Scharbeutzer Straße wurden die Bedürfnisse alle Verkehrsteilnehmer berücksichtigt. Die Kriterien der Verkehrssicherheit und der Funktionalität standen hierbei im Vordergrund. Insbesondere die Radverkehrsanlagen wurden unter den Gesichtspunkten Verkehrssicherheit, Komfort, Befahrbarkeit und Durchgängigkeit verbessert.

Rahlstedter Straße

Sanierung, Neuordnung der Verkehre, Bushaltestellen, Straßenabwasserreinigung, Entwässerung, Radverkehr

ProjektbezeichnungRahlstedter Straße von Hs. Nr. 159 bis Rahlstedter Bahnhofsstraße
(teilw. Grundinstandsetzung, Straßenumbau und Sanierung; Erhaltungsmanagementsystem für Hamburgs Straßen)
AuftraggeberFreie und Hansestadt Hamburg
Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer
Absteilung Stadtstraßenbau, S2
Bausumme:ca. 1,6 Mio Euro
Längerd. 0,55 km
Bearbeitete LeistungsphasenLeistungsphasen 1-6, Leitungstrassenplanung, Bauphasen
Bearbeitete LeistungsbilderLeistungsphasen 1-6 vollständig

(beinhaltet u.a. Grundlagenermittlung; Vorplanung; Variantenstudien; Entwurfsplanung; Durchführung von Erst- und Schlußverschickung; Aufstellen der Kostenunterlage; Genehmigungsplanung; Abwägungsvermerke, Betreuung in politischen Gremien; Mengen- und Massenermittlungen; Aufstellen der Vergabeunterlagen; Leistungsbeschreibung; Leistungsverzeichnis; Erstellen der vollständigen Ausführungsplanung)

Leitungstrassenplanung vollständig

(beinhaltet u.a. Leitungsabfrage, Leistungsbestandspläne, Trassenplanung, Trassenbesprechung, Trassenanweisung)

Bauphasenplanung, Verkehrsführungs- und Umleitungsplanung vollständig

(Erstellen von Bauablaufkonzepten; Erstellen von Bauphasenplänen; Erstellen von Verkehrskonzepten; Erstellen von Verkehrsführungs- und Umleitungsplänen; Durchführung von Abstimmungen und Verkehrsbesprechungen)

Auswertung von Untersuchungen der Straßenabläufe und deren Anschlußleitungen. Aufstellen von Sanierungskonzepten für die Straßenabläufe

Erstellen einer Machbarkeitsstudei zur Reingung des Straßenabwassers
Planungsablauf

Planungsbeginn 2014. Abschluss der Planungsarbeiten August 2015
KurzbeschreibungZiel der Maßnahme ist die Sanierung der Fahrbahn zur Aufrechterhaltung bzw. Verbesserung der Verkehrssicherheit und der Funktionsfähigkeit. Mit dieser Planung wird zudem die regelkonforme Herstellung der Radverkehrsanlagen sowie eine sichere und verbesserte Radverkehrsführung im Knotenpunktbereich für Radfahrer, Fußgänger, ÖPNV und Kfz-Verkehr umgesetzt. Der Straßenquerschnitt wurde hierzu vollständig neu erarbeitet.

Im Zuge dieser Maßnahme wurden weiterhin die vorhandenen Bushaltestellen saniert, zukunftsorientiert ausgebaut und PLAST-gerecht hergestellt. Der Radverkehr wurde, wo es möglich ist, auf die Fahrbahn verlagert, um das Konfliktpotential zu minimieren und eine eindeutige, sichere und komfortable Linienführung zu schaffen.